Mit der Graphic Novel Invictus Der Weg zurück ins Leben hat der anerkannte avanti Verlag, gefördert durch Fisher House Helping Military Families, die Bundeswehr und die Invictus Games Stiftung eine Propagandaschrift herausgebracht, die die Bundeswehr als fürsorglichen Arbeitgeber darstellt. Die Fisher House Foundation ist Premiumpartner der INVICTUS GAMES 2023
Der Verlag stellt die Frage “Was passiert, wenn das Leben durch Verwundung, Verletzung oder Krankheit komplett aus den Fugen gerät?“ Wenn jegliche Lebensplanung plötzlich obsolet wird?
Gestellt wird diese Frage aber nur für die verletzten Soldat*innen und nicht für die zivilen Opfer, die durch Krieg, also auch durch Auslandseinsätze der Bundeswehr hervorgebracht werden.
Tom Fiedler Autor des Buches und im Buch auch als Figur mit dabei wir wird von der Bundeswehr angefragt ob er den Rehabilitationsprozess für verletzte Soldat*innen von den ersten Tests ihres Gesundheitszustandes über Reha, Sporttherapie, bis zu den Invictus Games als Live Zeichner begleiten will und er sagt zu wir erfahren beim Lesen, dass Tom Fiedler ehemaliger Soldat ist. Bei seiner Recherche im Rehazentrum der Bundeswehr lernt er die Bundeswehr-Sanitäterin Nadja und den Fallschirmjäger Murat kennen, beide sind im Dienst verletzt worden. Er begleitet sie in die Physiotherapie, spricht mit ihren Therapeut*innen, Ärzt*innen. der Physiotherapeut Rainer hat eine fortschreitende Augenerkrankung, wir lernen also, die Bundeswehr stellt auch behinderte Menschen ein und behält nicht nur ihre im Dienst Verletzten Soldat*innen im. Während der Autor und die Grafic Novel Figur Tom anfänglich mit eigenen Ängsten und Vorurteilen vor Verletzung und Tod kämpft, dokumentiert er die Zusammenhänge von Körper und Psyche, die Bedeutung und die Wirkung des Sports dazu hätte es aber nicht den Kontext Bundeswehr gebraucht. über den Umweg Dieser Grafic Novel nutzt die Bundeswehr Gelegenheit, dass die Invictus Games in Düsseldorf stattfinden, dazu sich als Inklusiver Arbeitgeber zu
vermarkten .
Die https://haertefall-stiftung.de/
feiert sich dafür, dass sie gemeinsam mit dem Förderverein zur Unterstützung der Arbeit mit Versehrten (FUAV) insgesamt 1000 Exemplare von „Invictus – Der Weg zurück ins Leben“ für das Zentrum Innere Führung beschafft hat.
Das es diese Propagandaschrift, die auch zur inneren Schulung dient, frei in den Verkauf kommt und für 20€ verkauft wird, und durch ihren Grafic Novel Stil vor allem Jugendlichen ansprechen wird und so versucht wird diese an die Bundeswehr heranzuführen halte ich für einen Skandal. Diese Grafik Novel bekommt von mir keine Empfehlung.
Weshalb die Invictus Games nicht inklusiv sind und nicht stattfinden sollten