Am 01.07.2025 erschien das neue Buch von Autorin Sabine Richter Voll Behindert, Alter! beim Verlag https://www.editionriedenburg.at/, Salzburg Altersempfehlung ist 12 Jahre Hauptprotagonistin in diesem Buches ist Mia. Mia ist Spastikerin. Mia, ihr Bruder und ihre Eltern ziehen aus Düsseldorf in den tiefsten Schwarzwald. “Das bedeutete für meinen Bruder und mich einen Sommer am Arsch der Welt“, ist sich Mia sicher und Mia tätigt diese Aussage.Ich finde mein Leben gerade jedenfalls echt voll behindert, Alter!
Das Dorf, in das sie ziehen, hat 23 Häuser der Ortskern:ist ein Zigarettenautomat!In der Sache waren sich Jan und Mia ausnahmsweise einmal einig: Wir wollten zurück nach Düsseldorf in unser altes Leben. Gleich am ersten Tag im neuen Dorf lernt Mia Rebecca un Emily kennen die gleich am ersten Nachmittag bei Mia zuhause vorbei schauen. Jan verguckt sich gleich in Rebecca. Zur Clique um Rebecca und Emily gehört Chrissi, die muskelbepackte Sportskanone mit dem Beliebte-Leute-Lächeln wie ihn Mia gleich beschreibt. Chrissi ist der Bruder von Rebecca und Karl der Freund von Emily nach kurzer Zeit sind Jan Rebecca ein Paar. Mia verliebt sich in Chrissi und Chrissi der eine Lernbeeinträchtigung hat in Mia. Chrissi kann nicht lesen was Mia aber sehr lange nicht checkt und so aufgrund ihres eigenen internalisierten Ableismus einige Situationen auf sich bezieht statt zu verstehen warum Chrissi so reagiert wie er reagiert. Nach langem hin und her und auch einigen Verletzungen kommen bei dann doch noch zusammen einige Aktionen die Chrissi veranstaltet um Mia zu beeindrucken bevor sie zusammen sind sind sehr lebensnah aber auch raffiniert. So ist er es der die Idee hat um Mia nicht über den Bach tragen zu müssen das sie zur Lagerfeuerstelle kommt einfach zwei Bretter über den Bach zu legen. Richtig süß für einen schüchternen Typen finde ich den Plan die anderen dazu zu überreden Spaghetti essen zugehen Mia ist erst genervt weil sie durch die Spastik Spagetti nicht alleine essen kann vor Ort hat Chrissi plötzlich Lust auf Pommes und fragt ob sie Lust hat mit ihm zur Pommesbude zu gehen…Danach erzählt Jan Mia das Chrissi ist in sie verliebt er hat sich geschämt weil er Förderstatus Lernen hat, und selbst dann steht Mia bei der nächsten Begegnung noch auf der Leitung und checkt nicht das er den Brief den sie ihm gibt nicht lesen kann sondern fühlt sich verarscht wegen seiner Reaktion. Ein zwei mal hab ich mich gefragt warum ist die Story so geschrieben ist das die zwei behinderten Protagonist*innen zusammen kommen und warum ist Emily nicht schon mit Chrissi zusammen und Mia kommt mit Karl zusammen, denn so wie es jetzt geschrieben ist, ist halt die Klischeevorstellung von nicht behinderten Menschen, wenn behinderte Menschen eine Beziehung haben, dann mit anderen behinderten Menschen. Der Titel gebende Satz: Voll behindert, Alter! kommt ein paar mal vor, aber nicht aufdringlich oft, sondern wohl überlegt. Ihre Selbstkorrektur, dass sie erst sagt “sie geht…” und sich dann korrigiert sie sich, dass sie natürlich rollt, kommt mir zu häufig vor. Sabine Richter ist ein guter Jugendroman gelungen. Das Buch enthält eine Kurzfassung in Leichter Sprache: von Voll behindert Alter!. Es ist gut, dass es diese Kurzfassung vom Buch gibt, aber mir ist sie zu sehr zusammengefasst. Ich würde mir statt einer Kurzfassung Leichter Sprache eine Langfassung in Leichter Sprache des Buches Voll behindert Alter! wünschen. Und von der Anordnung wäre es schöner, wenn die Fassung in Leichter Sprache direkt nach der Textfassung in schwerer Sprache käme und nicht erst nach dem Unterrichts-Begleitmaterial in schwerer Sprache.
Diese Begleitmaterial ist sehr ausführlich mit folgenden Aufgaben und Übungen zu Inhalt des Buches und Themen wie Liebe, Selbstfindung, Inklusion und Diskriminierung. Es ist aus meiner Sicht unterschiedlich gut geeignet zum Einsatz im schulischen Kontext. Die erste Aufgabe lautet: Welche Bedeutung hat für Mia das Wort Teekesselchen? Diese Aufgabe ist aus meiner Sicht zu bearbeiten wenn in der Schule gerade das Kapitel gelesen wurde in dem Mia das Prinzip des Teekesellchen als Sprachliche Figur erklärt hat zweimal dasselbe Wort mit verschiedenen Bedeutungen z.B. behindert oder behindert das ist auch die Antwort auf die zweite Frage der ersten Aufgabe lautet. Bei welchem Wort handelt es sich um ein Teekesselchen und warum? Die zwei Fragen der ersten Aufgabe sind aus meiner Sicht sinnvoll. Die zweite Aufgabe ist Nenne drei weitere Teekesselchen samt ihrer Bedeutung.Die zweite Aufgaben halte ich für sinnvoll. Die dritte Aufgabe halte ich für wenig sinnvoll. Sie lautet: Zeichne ein echtes Teekesselchen. Diese Aufgabe hat nichts mit dem Buch zu tun.
Die vierte Aufgabe lautet: Warum hat Mia siebzehn Porzellankatzen. Erkläre es und zeichne mindestens drei davon auf. Zu erklären, wieso Mia 17 Porzellankatzen hat, halte ich für eine sinnvolle Aufgabe drei zu zeichnen, nicht zumal es keine Vorlagen gibt, weil das Buch keine Bilder hat.
Die fünfte Aufgabe, da halte ich die Fragestellung für falsch, sie lautet „Was bedeutet für dich das Wort Behinderung“ schreibe es auf. Die Fragestellung suggeriert, als könne jeder selbst bestimmen, was für ihn oder sie eine Behinderung ist, das ist aber falsch.
Die sechste Aufgabe lautet: Welche Behinderungsarten gibt es? Diese Aufgabe halte ich für schwierig, weil sie sich am medizinischen Modell von Behinderung und nicht am sozialen Modell orientiert,es wird also Beeinträchtigung und Behinderung gleichgesetzt.
Dasselbe gilt für Aufgabe sieben Welche Behinderungen kennst du und zu welchen Behinderungsarten gehören sie.
Aufgabe acht lautet: Als Mia das Reh auf der Straße sieht, starrt sie es an und kann nicht wegsehen. In welcher Situation konntest du schon mal nicht wegsehen schreibe und/oder zeichne sie auf Diese Aufgabe ist aus meiner Sicht sinnvoll denn sie hat Bezug zum Buch
Aufgabe neun lautet: Manche Menschen starren Personen mit Behinderung an. Aus welchem Grund könnten sie das tun? Du kannst deine Ideen aufschreiben und / oder aufzeichnen. Diese Aufgabe ist aus meiner Sicht sinnvoll.
Aufgabe zehn lautet: Wo lernt Mia neue Freunde kennen? Beschreibe es in Wort und oder Bild. Diese Aufgabe ist sinnvoll.
Aufgabe elf lautet: Warum weint Mia fast, als sie das Lagerfeuer zum ersten Mal sieht, suche die Stelle im Buch und beschreibe sie mit deinen eigenen Worten. Diese Aufgabe ist sinnvoll, wenn sie relativ zügig kommt, nachdem das Kapitel mit der Stelle gelesen wurde.
Aufgabe zwölf lautet: Wie sieht der Lagerfeuerplatz aus, Zeichne ihn. Diese Aufgabe halte ich für Schüler*innen für Sinnvoll die nicht schreiben können.
Aufgabe dreizehn lautet, finde mindestens drei Stellen, die Mia charakterisieren, unterstreiche diese Stellen im Buch rot und schreibe hier Seitenzahl und Zeile auf und Vergleiche danach mit einem Partner. Diese Aufgabenstellung ist grundsätzlich sinnvoll, ich würde noch die Vorgabe machen behindert nicht zu nutzen, sonst finden die Jugendlichen drei Stellen wo behindert steht 🙂
ich würde Partner*in schreiben und ich würde die Farbe mit der unterstrichen werden, soll nicht vorgeben das halte ich für absoluten Blödsinn.
Aufgabe vierzehn Mia erzählt Chrissi von ihrer Schubladentheorie. Was hältst du davon? Begründe! Bei der Aufgabe würde ich gerne die Antworten zur Schubladentheorie von den Schüler*innen lesen.
Aufgabe fünfzehn erste Frage lautet: Was glaubst du, in welche Schublade Mia Chrissi einordnen würde? Begründe!
Zweite Frage lautet: In welche Schublade würde sich Chrissi selbst einordnen? Warum Begründe und vergleiche mit einem Partner beide Fragen zusammengestellt ergeben Sinn die erste Frage würde ich auch vergleichen lassen und ich würde Partner*in schreiben.
Aufgabe sechzehn lautet Auf welcher Seite steht der folgende Text “Ah, ein Regenbogenflurit” lächelt die Verkäuferin. Er unterstützt die Konzentration und sorgt für klare Gedanken. Ein echter Lernhelfer, der Stein. Gut fürs Gehirn” Notiere neben der Seitenzahl die Zeile und das Kapitel. Markiere die Stelle im Buch grün. Die Aufgabe ist nach dem Lesen des Kapitels sinnvoll aber auch hier last den Schüler*innen frei mit welcher Farbe sie markieren.
Aufgabe siebzehn lautet: Der Stein führt fast zum Streit zwischen Mia, Chrissi und Rebecca. Warum beschreibe es. Die Aufgabe ist sinnvoll.
Aufgabe achtzehn laute Beschreibe, was Chrissi in dieser Situation gedacht haben könnte. Warum war er schlecht gelaunt, nachdem Mia den Stein gekauft hat. Diese Aufgabe ist grundsätzlich sinnvoll, ich würde nur ergänzen, ob dass mit Mia was zu tun hat was Chrissi denkt.
Aufgabe neunzehn lautet: Es gibt viele verschiedene Edelsteine und Mineralien. Welche Sorte gefällt dir am besten? Ich denke, die Aufgabe kann man machen…
Aufgabe zwanzig Frage eins lautet: Auf welcher Seite steht folgender Text! „Da geht man einmal ins Konzert und dann muss man dieses Elend reinziehen. Was machst du hier überhaupt, außer im Weg zu stehen?“ Notiere neben der Seitenzahl auch die Zeile und das Kapitel markiere die Stelle im Buch blau. Die Aufgabe ist aus meiner Sicht nur bedingt sinnvoll, denn sie reflektiert die Situation nicht. Auch hier wenn ihr Schüler*innen was unterstreichen lasst dann lasst sie die Farbe frei wählen. Frage zwei lautet: In dieser Situation wird Mia wegen ihrer Behinderung beleidigt und diskriminiert. Such im Wörterbuch oder Internet die Definition von Diskriminierung und schreibe sie auf. diese Fragestellung ergibt Sinn. Dritte Frage zu dieser Aufgabe. Wurdest du schon mal Zeuge von Diskriminierung einer Person oder Gruppe aufgrund bestimmter Merkmale Beschreibe es. Was ist genau passiert. Wie hast du die Situation erlebt?
Aufgabe einundzwanzig erste Frage: Was gefällt Mia an Chrissi? Unterstreiche mindestens fünf Stellen im Text lila und schreibe unter der Seitenzahl mit Angabe des Stichwortes, die Zeile und das Kapitel auf diese Aufgabe kann man machen aber auch hier lasst die Schüler*innen selbst entscheiden, welche Farbe sie nutzen, die zweite Frage lautet: Was gefällt Chrissi an Mia? Die Aufgabe ist die selbe…
Aufgabe zweiundzwanzig. Finde mindestens fünf Stellen die auf Chrissis Förderschwerpunkt: Lernen hindeuten. Unterstreiche diese Stellen im Text gelb, schreibe unten die Seitenzahl mit Angabe der Stichworte und Seitenzahl und Kapitel auf. Die Aufgabe ist sinnvoll, außer die Farbvorgabe beim unterstreichen.
Aufgabe dreiundzwanzig Mia ahnt anfangs nichts von Chrissis Förderschwerpunkt Lernen. Sie mochte ihn und wollte ihn nicht verletzen.Doch manchmal hat sie deshalb unbedacht Dinge gesagt, die ihn wahrscheinlich verletzt haben. Die Aufgabe ist komisch formuliert
Alternative Mia ahnt sehr lange nichts von Chrissis Förderschwerpunkt Lernen, deshalb sagt sie manchmal Dinge, die ihn traurig machen, obwohl sie ihn mag und ihn nicht verletzen will. Die Aufgabe ist, finde mindestens drei Stellen im Buch, die darauf hindeuten und unterstreiche diese mit Bleistift. Schreibe unten die Seitenzahl mit Angabe der Stichworte, der Zeile und des Kapitel ein. Die Aufgabe ist gut und Bleistift eignet sich gut zum unterstreichen:-)
Aufgabe vierundzwanzig; Im Buch beschreibt Mia ihre Gefühle. Doch wie fühlt sich Chrissi, wenn er mit Mia zusammen ist. Gibt es Situationen, in denen er sich besonders gut oder schlecht fühlt? Warum? Notiere deine eigene Ansicht zur Fragestellung. Diskutiere sie im Plenum. Diese Aufgabe finde ich super.
Aufgabe fünfundzwanzig: Wo steht folgender Satz? Rebecca verstand mein Problem nicht. Vielleicht weil es mein Problem war. Notiere neben der Seitenzahl die Zeile und das Kapitel Markiere die Stelle im Buch Türkis Diese Aufgabe kann man machen Türkis vorzugeben halte ich für falsch.
Aufgabe sechsundzwanzig laute: Manchmal empfindet jemand eine Gegebenheit als besonders problematisch, während andere das gar nicht so wahrnehmen. Wieso glaubst du, ist das so? Diese Frage ist gut.
Aufgabe siebenundzwanzig erste Frage: Wie versucht Mia ,Chrissi ihre Liebe zu gestehen? Zweite Frage: Warum geht das erst einmal schief? Diese Fragen sind gut und wichtig
Aufgabe achtundzwanzig lautet: Mit wem in der Clique wärst du am Liebsten befreundet? Begründe es. Ich halte diese Frage für unangebracht weil sie die Schüler*innen zu einer sozial erwünschten Antwort drängt.
Aufgabe neunundzwanzig lautet: Finde einen alternativen Titel für das Buch und zeichne das neue Cover, diese Aufgabe halte ich für sehr gelungen.
Aufgabe dreißig lautet: Fasse jedes Kapitel in jeweils drei bis 5 Sätzen zusammen und schreibe sie in dein Heft.
Aufgabe einunddreißig lautet: Schreibe hier eine kurze Buchbesprechung. Was hat dir besonders gefallen, was eher nicht ?
Aufgabe einunddreißig finde ich ein noch ein bisschen sinnvoller als Aufgabe dreißig, beide gleichzeitig zu stellen, halte ich für Quatsch.
Ausgabe zweiunddreißig lautet: Stell dir vor, Chrissi ist inzwischen 35 Jahre alt, mit Mia verheiratet und sie haben ein gemeinsames Kind. Das Kind möchte wissen, wie die beiden sich kennengelernt haben. Was könnte Chrissi dem Kind erzählen ? Schreib es auf.
Aufgabe dreiunddreißig lautet.
Finde die folgenden Begriffe im Suchsel und markiere sie farbig. ( Es folgen 20 Begriffe die die Schüler*innen suchen sollen diese Begriffe haben alle einen Bezug zum Buch ein Suchsel ist ein Wörterrätsel wo mehrere wahllos erscheinende Buchstabenreihen hat wo sich aber Begriffe versteckt habe) Die Aufgabe finde kann und sollte im Klassenverband erledigt werden.
Aufgabe vierunddreißig lautet: Kreuze alle Richtigen Sätze an! und dann folgen 19 Sätze. Ich halte diese Aufgabe für überflüssig
Aufgabe fünfunddreißig lautet. Wie findest du Inklusion? Gibt es Vor- und Nachteile? Begründe!. Bei dieser Aufgabe fehlt meiner Meinung nach noch Input, was Inklusion bedeutet. Inklusion wird im Buch zwar in Ansätzen gelebt, aber nach meiner Einschätzung nicht ausführlich genug besprochen, um diese Frage zu beantworten, denke ich, zumal es sich um eine Feriengeschichte handelt und Schule nur zum Schluss kurz angerissen wird. Schule ist der Raum, in dem Jugendliche am ehesten erleben, was Inklusion bedeutet und wo sie nicht gut umgesetzt wird. Zweitens bin ich skeptisch, ob wir Vor- und Nachteile eines Menschenrechts diskutieren sollten.
Die Frage sechsunddreißig, die da lautet: Welche Voraussetzungen und Gegebenheiten braucht es, damit Inklusion gelingt? Diskutiert das in der Gruppe. Erfordert aus meiner Sicht auch mehr Input, was Inklusion ist, aber es ist eine wesentlich sinnvollere Fragestellung als in Aufgabe fünfunddreißig.
Die Abschlussaufgabe im Aufgabenteil in schwerer Sprache Ist Ein Kreuzworträtsel eignet sich als Klassenspiel.
Die folgenden vier Aufgaben, die die Autorin für den Klassenverband vorsieht, sind generell gute Aufgaben zur Stärkung des Klassenzusammenhalts, haben aber nicht explizit was mit dem Buch zu tun.
Es folgt das Stockbrot Rezept von Emily, eine gute Idee fürs Lagerfeuer auf Klassenfahrt.
Im Aufgaben Teil in Leichter Sprache ist die erste Aufgabe das Stockbrot Rezept von Emily in Bildern. Diese Aufgabe ist gut, vor allem fürs Lagerfeuer auf Klassenfahrt.
Aufgabe zwei ist ein Ankreuz Rätsel, wo die richtigen Sätze angekreuzt werden sollen.
Aufgabe drei ist ein Suchsel, wo 10 Begriffe gesucht werden sollen. Warum im Aufgabenteil in Leichter Sprache die Begriffe nicht vorgegeben werden die gesucht werden sollen ist mir unbegreiflich diese Aufgabe eignet sich mit vorgegebenen Begriffen für den Klassenverband.
Aufgabe vier ist ein Worträtsel, die Aufgabenstellung lautet: Was kommt in der Geschichte vor? Kreise ein! Diese Aufgabe kann man stellen
Aufgabe 5 ist ein Lagerfeuer-rätsel die Fragestellung lautet, was zum Lagerfeuer gehört Kreise ein. Kann man machen .
Aufgabe sechs ist ein Chrissi-Rätsel Aufgabenstellung. Wie ist Chrissi? Kreise ein! Es gibt vorgegebene Wörter.
Aufgabe sieben lautet So war es mal – so ist es jetzt. Das Buch ist zu Ende Trage (folgende Sätze in die Tabelle ein. Diese Aufgabe kann man stellen.
Ausgabe acht lautet: erste Frage: Wie war es mal? Schreibe selbst einen Satz Frage zwei: Wie ist es jetzt, schreibe selbst einen Satz. Ich würde beide Fragen zusammen stellen als eine Aufgabe
Aufgabe neun lautet. Kannst du dich erinnern? Schreibe die Antworten auf! Dann folgen vier Fragen zum Buch
Die vier folgenden Aufgaben halte ich für überflüssig
sie lauten 1. Male das Lagerfeuer auf der Insel
2. Male Mia
3. Male Chrissi
4. Male die Bretter über den Bach!
Aufgabe vierzehn lautet. Wie ist die Geschichte passiert? Schreibe die Sätze in der richtigen Reihenfolge auf. Auf diese Weise erkennst du auch das Lösungswort. Dieses Rätsel kann man machen.
Aufgabe fünfzehn halte ich für überflüssig, sie lautet Male dich selbst.
Die folgenden drei Fragen halte ich im Kontext des Buches für überflüssig
1. Was kannst du besonders gut ? Schreibe oder zeichne es auf!
2. Was kannst du noch nicht so gut ? Schreibe oder zeichne es auf?
3. Wer kann dir helfen ? Wer hilft dir, wenn du etwas nicht kannst? Schreibe es auf.
Aufgabe achtzehn Lautet: Wie ist das genau? Schreibe es auf! Es folgen folgende Fragen
1.Mia sitzt im Rollstuhl. Sie wird deshalb oft angeglotzt. Hat dich schon mal wer angeglotzt?
2. Wer hat sich im Buch wegen seiner Behinderung geschämt?
3 Hast du dich schonmal wegen einer Behinderung geschämt?
4.Mit welcher Behinderung fällt man besonders auf? Diese Frage halte ich für falsch, sie macht eine Hierarchie der Beeinträchtigungen auf!
5 Bist du schon mal wegen einer Beeinträchtigung aufgefallen? Auch diese Frage halte ich für schwierig wenn es blöd läuft führt sie zur unnötigen Beschämung.
Aufgabe neunzehn lautet: Was hat dir an der Geschichte gefallen? Schreibe oder male es auf. Diese Aufgabe ist sinnvoll.
Es folgen zwei Aufgaben für den Klassenverband, die nichts explizit mit dem Buch zu tun haben, aber durchaus gemacht werden können.
Dann folgt ein inklusiver Hinweis, dass durchaus auch Fragen aus dem Teil in schwerer Sprache bearbeitet werden können.
Es folgt noch eine Aufgabe, wo eine Inhaltsangabe gemacht werden soll nach Personen und was passiert ist. Diese Aufgabe kann man machen. Es folgen Lösungen zu manchen Rätseln, die als Aufgaben gestellt wurden.
Zum Abschluss folgt ein Kurzportrait der Autorin. Die Autorin ist Sonderpädagogin und Pflege-Mutter von vier behinderten Kindern.
Die Geschichte des Buches: Voll Behindert, Alter! bekommt von mir eine Empfehlung. Die Aufgaben Für das Buch Voll behindert, Alter! Sind in ihrer Gesamtheit eher keine Empfehlung sie sind eher Ideen für Aufgaben in der Schule die im Zusammenhang mit dem Buch Voll behindert, Alter gestellt werden können nur einige würde ich so eins zu eins stellen.